Der Studiengang
Der Studiengang Design aus dem Studienbereich Kunst ist den Fachrichtungen Design sowie Kommunikationswissenschaften zugeordnet. Die Studiendauer dieses Studiengangs beträgt 8 Semester (Vollzeit). Der Abschluss lautet "Mag.art. (Magister artium)". Der Studienort ist Wien (Wien). Der Studiengang Design ist nicht der einzige in den Fachrichtungen Design und Kommunikationswissenschaften. Hier findest du 50 interessante Alternativen zu diesem Studium.
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Universität für angewandte Kunst Wien
Oskar Kokoschka-Platz 2
1010 Wien
Österreich
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50 Alternativen zu diesem Studiengang
Der Bachelorstudiengang Grafik- & Informationsdesign vermittelt fundierte Kompetenzen auf dem Feld analoger und digitaler Gestaltung. Je nach gewähltem Schwerpunkt werden über einen Zeitraum von sechs Semestern Themen wie Plakatgestaltung und Corporate Design, Werbung, Illustration, Typografie, Information Narrative und Interface Design sowie elektronische Publikation und Druckvorstufe behandelt. Neben einer selbstständigen Tätigkeit bestehen Karrieremöglichkeiten in Designbüros, Medienunternehmen und Agenturen sowie in produzierenden Unternehmen des grafischen Gewerbes.
Mit dem Bachelorstudiengang Management by Design erwerben die Studierenden eine duale Kompetenz im Bereich Business-Management, sowie im Bereich Design. Vermittelt wird umfangreiches betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen und vertieftes Spezialwissen in den Bereichen betriebswirtschaftlicher Supportbereich, Designtheorie und Design Studio. Absolventen stehen viele Karrierewege offen und sie sind bestens für Managementkarrieren in allen Wirtschaftssparten vorbereitet, wie etwa für Positionen im allgemeinen Management. Auch wirtschaftliche Tätigkeitsfelder mit hohem Gestaltungs- und Verantwortungsanspruch sind optimal für Absolventen des Management by Design-Studiums geeignet.
Im Bachelorstudium Costume and Make-up Design beschäftigen sich Studierende mit visueller Gestaltung sowie mit digitalen Techniken zur Visualisierung. Im Fokus des Studiums stehen das Kostüm- und Maskenbild. Studierende erlangen im Laufe des Studiums künstlerische sowie handwerkliche Kenntnisse und Kompetenzen und werden auf ein abwechslungsreiches und kreatives Berufsfeld vorbereitet. Studieninhalte, die im Rahmen des Studiengangs thematisiert werden, sind z.B. Grundlagen der Gestaltung, Digital Design oder Fotografie und Lichttechnik. Studierende beschäftigen sich mit den Inhalten Textile Technologie, Schnittkonstruktion, Kostümdesign oder Theater- und Filmgeschichte und arbeiten nach Abschluss des Studiums u.a. mit Schauspieler/-innen, Fotograf/-innen oder Regisseur/-innen zusammen.
Der Bachelorstudiengang Fashion Design (with internship) vermittelt den Studierenden kreatives, handwerkliches und technisches Know-how, sowie interdisziplinäres Denken. Auf dem Studienplan stehen Module wie etwa Fashion Design, Trend Research, Pattern Making, Textile Technology, New Textile Materials, Technical Drawing, History of Clothing oder Fashion Theory. Absolventen werden als Modedesigner für eine eigene oder bekannte Fashion Brand, als Stylist von Film- und Fotoproduktionen, als Modescout oder als Modezeichner tätig. Unterrichtssprache des Studiengangs ist Englisch.
Im Bachelorstudiengang Fashion Management erhalten Studierende umfassendes Wissen im Bereich Markenaufbau und -pflege, Sponsoring, Shop Design, Finanzen und Logistik sowie das Wissen um regionale und globale Fashion Trends. Die Studierenden haben die Möglichkeit das theoretisch erworbene Wissen anzuwenden und absolvieren ein Praktikumssemester. Im Auslandssemester erleben die Studierenden inspirierende Modemetropolen wie Paris oder Mailand.
Der Bachelorstudiengang Fashiondesign vermittelt Metakompetenzen, Selbstständigkeit in Organisation und Management, Teamfähigkeit, Recherche- und Analysekompetenz, konzeptionelles und kreatives Denken, soziale Kompetenz sowie eine auf Umsetzung gerichtete Innovationskompetenz. Das Studium bildet hochqualifizierte Designerinnen und Designer aus. Die Studierenden absolvieren nach dem fünften Semester ein 6-monatiges Praktikum im Ausland. Absolventen können in allen Bereichen der Fashion- und Bekleidungsbranche, sowie in der Kostüm- und Accessoiresgestaltung, im Fashionconsulting, im Merchandising, in der PR- und Werbung, im Fashion- und Produktmanagement, im Industriedesign, in der Produktgestaltung oder im modejournalistischen Bereich tätig werden.
Im Bachelorstudiengang Fotografie lernen die Studierenden einen routinierten Umgang mit modernen und traditionellen Techniken der Bildgestaltung. Das Studium kann entweder auf Deutsch oder auf Englisch absolviert werden. Eine Besonderheit des Studiums ist die Exkursion im 6. Semester. Absolventen arbeiten etwa in der Porträtfotografie, Modefotografie, Editorialfotografie, Werbefotografie, Produktfotografie oder Reportagefotografie.
Im Bachelorstudiengang Illustration lernen die Studierenden wie Informationen effektiv visuell kommuniziert werden und eignen sich eine eigene und unverwechselbare Bildsprache an. Sie lernen die Grundlagen des Storytelling, Druckverfahren, arbeiten mit den neuesten digitalen Werkzeugen und Softwares und beschäftigen sich mit Typografie, Editorial Design und redaktioneller Illustration. Ebenso stehen regelmäßige Besuche bei Illustrations- und Animationsstudios auf dem Lehrplan. Nach Abschluss arbeiten IllustratorInnen für Medienunternehmen aller Art, übernehmen redaktionelle, beratende und koordinierende Tätigkeiten oder werden selbständig.
Der Bachelor Studiengang Interior Design verbindet künstlerische Tätigkeit mit Planung und Analytik. Es wird Wissen zur Konstruktion und Detaillierung von allen Arten von Räumen vermittelt, sowie verschiedene Kompetenzen im Design behandelt. Das Curriculum ist breit gefächert und umfasst Fächer wie Raumgestaltung, Geschichte des Designs und Darstellungstechniken. Durch diese umfassende Ausbildung legt der Studiengang zahlreiche Möglichkeiten im Designmarkt offen, von Grafikdesign über Bühnenbild bis Innenarchitektur.
Virtueller Campus
Das duale Bachelorstudium Kommunikation & PR bereitet Studierende auf die Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit in Unternehmen, Agenturen und Medienhäusern vor. Studierende erwerben Grundlagen audiovisueller Medien, BWL-Kenntnisse sowie Know-How zu digitalem Redaktionsmanagement, Social Media & Mobile Marketing sowie Storytelling. Anhand von Fallbeispielen, Praxisprojekten und in der Arbeit beim Praxispartner kann das Erlernte bereits während des Studiums angewendet werden. AbsolventInnen werden u.a. als PR-ReferentIn bzw. PR-ManagerIn, Social Media ManagerIn oder RedakteurIn tätig.
Der Bachelor Studiengang Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich mit sozialen, politischen und technischen Aspekten der Kommunikation. Die Lehrinhalte lassen sich in eine Orientierungsphase, mit Fächern wie Grundlagen der Kommunikationswissenschaft oder kommunikationswissenschaftliches Arbeiten, und in eine Qualifizierungsphase, mit Fächern wie Mediennutzung und –Wirkung oder politische Kommunikation, aufteilen. Mögliche Arbeitsfelder der AbsolventInnen sind etwa Journalismus, Marketing oder Kommunikationstraining und –Beratung.
Der Bachelor-Studiengang Marken- und Kommunikationsdesign (mit Praktikum) schließt die Lücke zwischen Gestaltern, Beratern und Konzeptionern. Studierende erlernen Kompetenzen aus den Bereichen Markenkommunikation, Strategie, Konzept sowie Gestaltung mit dem Ziel, Markenkonzepte und -kampagnen zu entwickeln und visuell umzusetzen. Absolventen haben gute Berufschancen in Agenturen, Medien, Markenunternehmen oder öffentlichen Einrichtungen.
Der Bachelor-Studiengang Medienkommunikation & Journalismus befasst sich mit den Kenntnissen der Medien- und Kommunikationsbranche. Die Studierenden beschäftigen sich mit der journalistischen Arbeit im theoretischen und praktischen Sinn und erlernen Kompetenzen aus den unterschiedlichsten Bereichen - vom Erstellen einer Reportage über die Moderation einer Sendung bis hin zur Entwicklung einer Social-Media-Kampagne. Absolventen finden beispielsweise in folgenden Branchen Beschäftigung: Nachrichtenagenturen, Fernseh- und Radiosender, Journalistenbüros und Presseagenturen, kulturelle und soziale Organisationen sowie Verbände, Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen.
Der Bachelor-Studiengang Modedesign vermittelt kreatives, handwerkliches und technisches Know-how auf Basis wissenschaftlich-konzeptionellen Denkens. Die Studierenden erlernen sowohl künstlerische und praxisorientierte Kompetenzen als auch theoretisches Wissen und entwickeln ihre eigenständige künstlerische Handschrift. Absolventen profitieren von bereits während des Studiums geknüpften Kontakten mit der Modeindustrie und haben unterschiedliche Berufschancen in den Bereichen Design, Styling, Visualisierung und Trendforschung.
Der Bachelor-Studiengang Mode- & Designmanagement beschäftigt sich mit betriebswirtschaftlichem Wissen im Bezug auf die Mode-, Lifestyle- und Konsumgüterbranche. Die Studierenden erlernen Kompetenzen wie analytisches Denken, Kommunikationsfähigkeit sowie Kreativität und profitieren von einer fundierten theoretischen Ausbildung mit hohem Praxisbezug. Absolventen haben vielfältige Berufschancen im Bereich Entwicklung, Einkauf und Vermarktung von Bekleidung und Lifestyle-Artikeln.
Der Bachelor Studiengang Modedesign findet in Kooperation mit der französischen Modeschule Atelier Chardon Savard statt und zielt darauf ab, den Studierenden möglichst praxisbezogen einen Einstieg in die Welt der Mode zu ermöglichen. Unter den Lehrinhalten findet man beispielsweise Fashion Illustration, Kreative Schnittgestaltung, Kunst und Mode oder Labor experimentelle Textilien. Im Studium ist zudem ein Auslandssemester vorgesehen. Anschließend können AbsolventInnen etwa als DesignerInnen, StylistInnen oder ModeschöpferInnen arbeiten.
Im Studiengang Nachhaltiges Design steht neben der Kreativität, auch die Ökologie im Mittelpunkt. Studierende können zwischen den Spezialisierungen Fotografie, Illustration, Kommunikationsdesign und Produktdesign wählen. Während des Studiums kann der Schwerpunkt gewechselt werden. Auf dem Studienplan stehen praxisorientierte Fächer, aber auch Betriebswirtschaftslehre und Marketing werden unterrichtet. Designprojekte, die von realen Auftraggebern initiiert werden, erhöhen den Praxisbezug. Absolventen berücksichtigen die ästhetischen, ökologischen und sozialen Aspekte in ihrer Arbeit und weisen in ihrem Tätigkeitsbereich hohe Kompetenzen auf.