Diese Fachrichtung erforscht die wirtschaftlichen Aspekte des Gesundheits- und Sozialwesens (Managementaufgaben, betriebswirtschaftliche Führung und Organisationsformen im klinischen und sozialen bzw. karitativen Kontext). Sie beginnt mit der Einsicht, dass Einrichtungen dieses Sektors zunehmend nach den gleichen (marktwirtschaftlichen) Regeln und Prinzipien geführt werden müssen wie primär gewinnorientierte Unternehmen. Voraussetzung: Interesse am Gesundheitssystem, an wirtschaftlichen Problemstellungen sowie an Sozialer Arbeit.

Mit 122.000 Einwohnern ist Innsbruck die Landeshauptstadt von Tirol. Für Studierende werden günstige Heimplätze angeboten, die Mietpreise für privaten Wohnraum liegen über dem Durchschnitt. Dom, Hofburg und die Altstadt mit dem Goldenen Dachl lohnen eine Besichtigung, von der Schanze am Bergisel hat man einen herrlichen Ausblick über die Stadt. München und Salzburg sind mit der Bahn in weniger als zwei Stunden erreichbar, Südtirol über den Brenner in rund 40 Minuten.