Lagerlogistiker/in werden

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"Lagerlogistiker/-innen sind für alle Entscheidungen im Hinblick auf betriebliche Lagerbestände verantwortlich. Dazu gehören die Planung des Wareneinganges und Warenausganges sowie die Erstellung von Statistiken und die Bewertung und Sicherung von Lagern."

Wie werde ich Lagerlogistiker/in?

Um eine Fachkraft für Lagerlogistik bzw. ein/e Betriebslogistikkaufmann/-frau zu werden, ist zunächst eine dreijährige duale Berufsausbildung/Lehre (d.h. Berufsschule und Ausbildung im Betrieb) nötig. Hierfür gibt es Ausbildungsplätze an Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Selbstverständlich kann sich eine Fachkraft für Lagerlogistik im Laufe ihrer Karriere stetig weiterbilden. Dabei gibt es die Möglichkeit auf betriebs- bzw. unternehmensinterne Schulungen und Weiterbildungen anhand von Seminaren und Kursen. Außerdem gibt es zahlreiche Lehrgänge, die man berufsbegleitend an diversen Hochschulen belegen kann.

Die Weiterbildung und Spezialisierung der Fachkräfte für Lagerlogistik ist auch anhand unterschiedlicher Studiengänge im Bereich Logistik möglich. Im Folgenden findest du eine Auswahl an facheinschlägigen Studiengängen, mit denen du dich als Fachkraft für Lagerlogistik (bzw. Lagerlogistiker/in) weiterbilden und für Aufstiegsmöglichkeiten qualifizieren kannst:

  • Lagerlogistik und Transportmanagement
  • Technisches Vertriebsmanagement
  • Management Lagerlogistik & International Business
  • Digitales Transport- und Logistik Management
  • Internationales Supply Chain Management

Nach deinem Bachelor-Studium in einem dieser Bereiche, kannst du dich anhand eines Master-Studiums weiter spezialisieren.

Voraussetzungen

Als Fachkraft für Lagerlogistik bzw. Lagerlogistiker/in ist ein hohes Verantwortungsbewusstsein entscheidend. Der/die Lagerlogistiker/in trägt eine große Verantwortung für die korrekte Lagerung der Waren in entsprechender Qualität und Quantität. Eine Missinterpretation der Daten bzw. Fehlberechnungen haben enorme Konsequenzen auf die richtige Bereitstellung der Güter zum Verkauf oder auf die Weiterverarbeitung zum Endprodukt. Um die korrekte Lagerlogistik bzw. ein effizientes Waren-Lager zu garantieren, sind ein Interesse für die Branche sowie ein großes Organisationsgeschick unerlässlich und für jegliche Stellen und Jobs nach der Ausbildung Voraussetzung.

Des Weiteren kann für die Berufe und Jobs in der Lagerlogistik ein breites technisches Verständnis von großem Vorteil sein. Damit lassen sich Produktionsvorgänge leichter verstehen und so auch besser einschätzen. Zudem sollte man im Umgang mit Staplern (z.B. Gabelstapler) geübt sein und einen Staplerschein besitzen. Viele Fachkräfte für Lagerlogistik arbeiten in zahlreichen Stellen in großen Teams zusammen und kooperieren auch mit den Abteilungen Einkauf und Verkauf. Daher ist eine gewisse Teamfähigkeit eine wichtige Qualität von Lagerlogistiker/-innen.

Qualifikationen für die Jobs in der Lagerlogistik

  • Verantwortungsbewusstsein
  • Verständnis für technische Vorgänge
  • Teamfähigkeit
  • Organisationstalent
  • Zum Teil ist körperliche Belastbarkeit erforderlich

Berufsbild - Was macht ein/e Lagerlogistiker/in

Die Lagerlogistik umfasst die beiden Bereiche Lagertechnik und Lagerorganisation.

Die Lagertechnik beschäftigt sich stets mit der Suche nach besseren Möglichkeiten, um Güter unterzubringen. Hierbei geht es vorrangig um die Kosteneffizienz, die Anforderungen, die Sicherheit und die Art der Lagerhaltung.

Ein Job in der Lagerorganisation befasst sich mit der Steuerung des Einkaufs, der Organisation der Lagerhaltung sowie der Verwaltung von Warenausgang, Versand und Inventur. Des Weiteren ist die Tätigkeit der Lagerplanung, die Erstellung von Lagerstatistiken und der Überblick über das Lager sowie über Waren und Warenbewegungen Teil der Verantwortung im Bereich Lagerorganisation.

Aufgaben einer Fachkraft für Lagerlogistik

Die zentralen Aufgaben im Bereich der Lagerlogistik sind die Organisation, Planung und Steuerung des Einkaufs, der Lagerung und des Ausgangs von Waren und Gütern.

Da es sehr teuer ist, ein Lager für Waren in großer Menge bereitzustellen, müssen diese zur richtigen Zeit in der richtigen Menge am richtigen Ort sein. Dafür sorgt der/die Lagerlogistiker/in. Natürlich dürfen die Güter auch nicht zu spät eintreffen, da sonst enorme Vertragsstrafen (Pönalen) fällig sein können. Daher ist eine gewissenhafte Arbeitsweise des Lagerlogistikers/der Lagerlogistikerin bei seinen/ihren Aufgaben vorausgesetzt.

Weitere Aufgaben bei der Tätigkeit in der Lagerlogistik sind der Umgang mit einem geeigneten Warenwirtschaftssystem bzw. einer Software und die Kommissionierung. Diese beschreibt u.a. die Prüfung von jeglichen Bestellvorgängen. Auch die Erstellung der Tourenpläne, die Verwaltung der Lagerhallen und Lagerplätze sowie Tätigkeiten der Lagerwirtschaft sind Aufgaben der Fachkraft für Lagerlogistik. Zusätzlich gehören Themen wie Transport, Entladung und Warenannahme zum Arbeitsalltag einer Fachkraft für Lagerlogistik bzw. einer Lagerlogistiker/in

Wie arbeiten Lagerlogistiker/-innen?

Eine Fachkraft für Lagerlogistik ist nach ihrer Ausbildung vorwiegend am Computer tätig, um das Lager, die Einkäufe und die Warenausgänge zu managen. Die Berufe in der Lagerlogistik beschränken sich jedoch nicht nur auf Jobs, die ausschließlich im Sitzen durchgeführt werden. Es finden sich auch Jobangebote, bei denen du in unterschiedlichen Lagern unterwegs bist.

Der Beruf des Lagerlogistikers/ der Lagerlogistikerin – Pro & Kontra

Vorteile des Berufs

Der Beruf Fachkraft für Lagerlogistik bzw. Betriebslogistikkaufmann/-frau ist für nahezu jedes Produktions- oder Handels-Unternehmen essenziell, weshalb sich die Jobsuche für Fachkräfte zumeist einfach gestaltet. Auch in allen Industriebetrieben hast du nach der Ausbildung gute Jobchancen als Lagerlogistiker/in. Du übernimmst Aufgaben, die wichtig für den Erfolg des Unternehmens sind. Fragen über Informationen zu Lieferungen und Versand gestalten die Aufgaben des Berufsbildes noch interessanter. Auch der Kontakt zu anderen kommt in dem Beruf nicht zu kurz. Die Ausbildungsinhalte der dualen Ausbildung/ Studiengänge im Bereich Logistik sind sehr vielseitig, weshalb du zahlreiche Stärken entwickelst. Dadurch kannst du nach der Ausbildung an vielen Seiten der Branche tätig werden und Verantwortung übernehmen.

Nachteile des Berufs

Manche Jobs im Bereich der Lagerlogistik sind mit anstrengenden Arbeitszeiten verbunden. Oftmals haben Fachkräfte Schichtdienst, was auf Dauer beschwerlich sein kann. Hierbei gibt es meistens einen Frühdienst, einen Normal-, sowie einen Spätdienst. Dennoch halten viele Arbeitgeber die Motivation durch finanzielle Zuschläge hoch.

Berufsaussichten, Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten

Die Berufsaussichten für eine Fachkraft für Lagerlogistik sind sowohl in Österreich als auch in Deutschland und der Schweiz sehr gut. Da nahezu jedes Industrieunternehmen die Fähigkeiten der Fachkräfte für Lagerlogistik braucht, um effizient produzieren und verkaufen zu können, sind die Stellenangebote für Jobs nach der Ausbildung ausreichend vorhanden. Viele Unternehmen suchen nach guten Bewerbungen von jungen Fachkräften, die nach ihrer Ausbildung den Beruf ergreifen wollen.

Ein Lagerlogistiker/eine Lagerlogistikerin hat auch im Laufe seiner/ihrer Karriere gute Aufstiegschancen. Viele Unternehmen bieten interne Ausbildungsplätze, um die Lagerlogistiker/-innen zu Expert/-innen auf ihren Gebieten zu machen und auch nach ihrer Ausbildung weiter zu entwickeln.

Gehalt nach der Ausbildung

Das Einstiegsgehalt einer Fachkraft für Lagerlogistik beträgt in Österreich sowie in Deutschland ca. EUR 31.000,- bis EUR 33.000,-. In der Schweiz startet das Gehalt für Lagerlogistiker/-innen bei rund EUR 36.000,- pro Jahr. Nach einigen Jahren, die Lagerlogistiker/-innen in ihren Jobs verbracht haben, kann ihr Gehalt je nach Ausbildung (z.B. Bachelor- oder Master-Abschluss) noch stark steigen.

In welchen Bereichen kann ich als Lagerlogistiker/in tätig sein?

Als Fachkraft für Lagerlogistik kann man nach der Ausbildung in zahlreichen Bereichen arbeiten. Einerseits kann man in Industriebetrieben tätig werden und die Logistik von Gütern managen, die für die Herstellung anderer Endprodukte gebraucht und verwendet werden und in diese eingehen bzw. dabei verbraucht werden. Hierbei sind große Lager nur nötig, wenn nicht nach dem Prinzip der "Just-in-Time"-Beschaffung gearbeitet wird. Das bedeutet, dass die notwendigen Lieferungen genau zur richtigen Zeit ankommen und nicht gelagert werden müssen. Vielmehr kommen sie gleich weiter zur Verarbeitung. Wichtig dabei ist, dass die Ware jederzeit einfach geliefert werden kann.

Andererseits findest du als Lagerlogistiker/in nach deiner Ausbildung zahlreiche Jobs im Handel. Hier müssen immer so viele Produkte und Güter vorhanden sein, wie anschließend durch den Endverbraucher abgenommen werden. Dabei gibt es auch spezialisierte Jobs in der Lebensmittel-Branche, da verderbliche Ware andere Anforderungen hat und einer besonderen Behandlung bedarf.

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FAQ

Was muss man als Lagerlogistiker/in machen?

Lagerlogistiker/-innen sind für die Planung des Wareneinganges und Warenausganges, Entscheidungen über Ablauf und Bedingungen der Lagerung sowie die Erstellung von Statistiken und die Bewertung und Sicherung von Lagern zuständig.

Welchen Abschluss braucht man für Lagerlogistik?

Als Fachkraft für Lagerlogistik benötigst du eine abgeschlossene duale Ausbildung/ Lehre. Nach der Berufsausbildung kannst du dich weiterbilden und spezialisieren, z.B. im Rahmen eines Bachelor- oder Master-Studiums im Bereich Logistik und/oder Wirtschaftswissenschaften.

Wie viel verdient man als Fachkraft für Lagerlogistik?

In Deutschland und Österreich liegt das Einstiegsgehalt einer Fachkraft für Lagerlogistik bei ungefähr EUR 33.000,-. In der Schweiz startet das Gehalt eines/einer Berufseinsteigers/Berufseinsteigerin bei rund EUR 36.000,- pro Jahr.

Was ist der Unterschied zwischen dem/der Fachlagerist/in und der Fachkraft für Lagerlogistik?

Die beiden Jobs sind nicht ganz klar abzugrenzen. Grundsätzlich ist eine Fachkraft für Lagerlogistik für die Planung und Steuerung aller Abläufe und Prozesse vom Büro aus verantwortlich, während der Schwerpunkt eines Fachlageristen/einer Fachlageristin auf der einwandfreien Lagerung der Ware liegt.

Detaillierte Informationen zu den Fachrichtungen

Was kann ich studieren, um Lagerlogistiker/in zu werden?

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    Logistikmanagement

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    Supply Chain Management

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    Master of Arts | 12 oder 24 Monate (Vollzeit, Teilzeit)

    Supply Chain Management

    Technische Hochschule Mittelhessen - Campus Friedberg

    Master of Science | 3 Semester (Vollzeit)

    Supply Chain Management (SCM)

    Europäische Fernhochschule Hamburg

    Hochschulzertifikat | 5 Monate (berufsbegleitend)

    Supply Chain Management, Logistics, Production

    Duale Hochschule Baden-Württemberg - Center for Advanced Studies (DHBW CAS)

    Master of Arts | 4 Semester (dual, berufsintegrierend)
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    Technische:r Einkäufer:in (AKAD)

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    Textil- und Storemanagement im Einzelhandel (IHK)

    ILS - Institut für Lernsysteme

    ILS-Abschlusszeugnis | 12 Monate (berufsbegleitend)

    Transport- und Logistikrecht

    Europäische Fernhochschule Hamburg

    Hochschulzertifikat | 6 Monate (berufsbegleitend)

    Transportsysteme

    Europäische Fernhochschule Hamburg

    Hochschulzertifikat | 6 Monate (berufsbegleitend)

    Verkehr und Transport

    Fachhochschule Erfurt

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)

    Wirtschaftsingenieur:in Nachhaltige Mobilität und Logistik

    Fachhochschule Erfurt

    Bachelor of Engineering | 6 Semester (Vollzeit)

    Wirtschaftsingenieurwesen E-Logistics

    Wilhelm Büchner Hochschule

    Bachelor of Engineering | 6 Semester (berufsbegleitend)

    Wirtschaftsingenieurwesen Logistik

    SRH Campus Rheinland

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)