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25.05.2016

Internationaler Fashion Journalist/in und MA PR&Styling

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Wir bieten alle Bildungsgänge mit Master Abschluss an unserer Partneruniversität an.

Ziel des Bildungsganges „Internationaler Fashion Journalist“ ist,

… dass die Absolventen ihre beruflichen Tätigkeitsfelder je nach Begabung und Neigung im vielfältigen Berufsspektrum Fashion-, Bekleidungs- und Medienindustrie suchen.

Die heutigen Arbeitsfelder von Modejournalisten/innen auf dem Arbeitsmarkt liegen in allen Bereichen der Fashion-, Bekleidungs- und Medienbranche. Darüber hinaus qualifiziert das Studium auch für die Tätigkeit in angrenzenden Gebieten wie dem Fashionconsulting, Merchandising, PR- und Werbung.

Unsere Studenten werden durch professionelle und international anerkannte Dozenten auf die Herausforderungen im Fashion Business vorbereitet.

Die Dozenten sind neben ihrer Lehrtätigkeit an unserem Institut, auch in der Modebranche tätig, um den Studenten die neusten Trends, Methoden und Entwicklungen zu vermitteln. Zu den bekanntesten Dozent zählt u.a die Moderedakteure der Vogue Germany, Vogue Italia, auch Stylisten von Vanity Fair, Aveda, Mac sowie weitere hochkäratige Gastdozenten aus dem journalistischen Bereich.

Mit seinem facettenreichen, an den neuesten technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen orientierten Angeboten trägt der Fashionjournalist den dynamischen Prozessen der Informations- und Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts Rechnung.

Alle Absolventen/innen werden auf den Berufseinstieg grundlegend und qualifiziert vorbereitet.

Sie erwerben sogenannte Metakompetenzen, denen als Schlüsselkompetenzen im Sinne einer Berufsfeld- und Arbeitsmarktorientierung ein hoher Stellenwert zukommt.

Besonders die Fähigkeiten wie Selbstständigkeit in Organisation und Management, Teamfähigkeit, Recherche- und Analysekompetenz, konzeptionelles und kreatives Denken, soziale Kompetenz, eine auf Umsetzung gerichtete Innovations Kompetenz, sowie die Fähigkeit zur kritischen Reflexion eigener und anderer gestalterischer Leistungen werden im Bildungsgang gefördert.

Die Kooperationen mit externen Einrichtungen, Unternehmen, Hochschulen und Netzwerken unterstützen dieses Angebot. Neben der fachspezifischen Orientierung, werden Inter- und Transdisziplinarität als unabdingbare Bestandteile des Designprozesses aufgefasst und sind daher konsequenterweise fachübergreifend angelegt.