Master Lebensmittelchemie 12 Studiengänge

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Das Master-Studium Lebensmittelchemie

Die Lebensmittelchemie befasst sich mit den chemischen Eigenschaften von Lebensmitteln und vielen weiteren Alltagsprodukten wie Kosmetika, Verpackungen, Spielwaren, Wasch- und Reinigungsmitteln, Wasser oder Tabakerzeugnissen. Dabei werden rechtliche und gesundheitliche Aspekte berücksichtigt. Das Fach ist interdisziplinär aufgebaut und verbindet Inhalte aus Chemie, Biologie, Medizin, Ernährungswissenschaften und Lebensmittelrecht.

Im Master-Studium Lebensmittelchemie wird eine breite naturwissenschaftliche Ausbildung vermittelt, unter anderem in Biochemie, Toxikologie, Ernährungsphysiologie, Sensorik und forensischer Chemie. Gleichzeitig liegt ein Schwerpunkt auf analytischen Methoden und praktischen Laborfähigkeiten, etwa in der Spektrenanalyse, Elementaranalytik oder molekularbiologischen Analytik.

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    Lebensmittelsicherheit

    Hochschule Fresenius

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)

    Lebensmittelchemie

    Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Würzburg

    Lebensmittelchemie

    Justus-Liebig-Universität Gießen

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Gießen

    Lebensmittelchemie

    Karlsruher Institut für Technologie

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Karlsruhe

    Lebensmittelchemie

    Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU)

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Kaiserslautern

    Lebensmittelchemie

    Technische Universität München

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Freising

    Lebensmittelchemie

    Universität Hamburg

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Hamburg

    Lebensmittelchemie

    Universität Hohenheim

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Stuttgart

    Lebensmittelchemie

    Universität Münster

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Münster

    Lebensmittelchemie

    Universität Stuttgart

    Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
    DE   Stuttgart
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    Typische Lehrveranstaltungen

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    Voraussetzungen für das Master-Studium Lebensmittelchemie

    Für ein Master-Studium im Bereich Lebensmittelchemie ist in erster Linie ein Hochschulabschluss auf mindestens Bachelor-Niveau in Lebensmittelchemie, Chemie, Ernährungswissenschaften oder einer äquivalenten Naturwissenschaft von mindestens sechs Semestern Regelstudienzeit erforderlich. Master-Studiengänge, die eine Regelstudienzeit des Bachelor-Studiums von sieben Semestern verlangen, bieten in der Regel die Möglichkeit eines zusätzlichen, dem eigentlichen Master-Studium vorangehenden Semesters in dem weiterführende Aspekte der Lebensmittelchemie gelehrt werden. Englischsprachige Master-Studiengänge im Bereich Lebensmittelchemie erfordern einen Nachweis der Englisch-Kenntnisse durch gängige Zertifikate (TOEFL, IELTS, CAE). Neben diesen allgemeinen Kriterien können je nach Hochschule facheinschlägige Praktika und Motivationsschreiben erforderlich sowie örtliche Zulassungsbeschränkungen (NC nach Abschlussnote des Bachelor-Studiums) und Eignungsfeststellungsverfahren gegeben sein.

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    Berufsaussichten nach dem Master-Studium Lebensmittelchemie

    Absolventen und Absolventinnen des Master-Studiums Lebensmittelchemie werden beruflich vor allem in der Lebensmittel-, pharmazeutischen und chemischen Industrie tätig. Daneben bieten sich auch die öffentlichen Verwaltungen und Behörden, staatliche und private Lebensmitteluntersuchungsanstalten, Veterinärämter, Verbraucherorganisationen, medizinische Institute und lebensmittelchemische Labore als potenzielle Arbeitgeber an. Zu den Tätigkeitsfeldern von Lebensmittelchemikern und Lebensmittelchemikerinnen zählt die Analytik der Lebensmittel und ihrer Inhaltsstoffe, die Qualitätsprüfung und -sicherung von Lebensmitteln und weiteren Produkten des täglichen Bedarfs, die Überwachung von Betriebsabläufen, die Überprüfung und Anpassung von Analysetechniken und -methoden, die rechtliche Prüfung von Herstellungsprozessen und Zusammensetzungen, auch etwa in der Arzneimittelherstellung, die Mitarbeit in der Lebensmittelgesetzgebung, die Umweltanalytik, aber auch das Projektmanagement, das Marketing und der Verkauf.