Matura nachholen Schweiz

Matura nachholen | Passerellen Ergänzungsprüfung

Reif für die Matura? Hier erfährst du, wo und wie du die Matura nachholen und die Passerellen Ergänzungsprüfung ablegen kannst!

Du möchtest später Arzt oder Ärztin werden und Krankheiten behandeln? Dir schwebt vor, als Anwalt bzw. Anwältin bedeutenden Gerichtsverhandlungen beizuwohnen? Dein grösster Traum ist es, als Top-Manager/in internationale Unternehmen zu führen? Die Matura (lat. maturus: reif oder tauglich) ist hier der entscheidende Faktor. Sie ermöglicht es dir u.a., ein passendes Studium zu besuchen, das dich auf deinen Traumberuf vorbereitet. Du hast keine Matura? Kein Grund zum Verzweifeln, denn dir stehen zahlreiche Möglichkeiten offen, um die Matura nachträglich zu erhalten. In unserem Artikel erfährst du wo und wie schnell du die Matura in der Schweiz nachholen oder die Passerellen Ergänzungsprüfung ablegen kannst!

Warum brauche ich die Matura?

„Die Reifeprüfung ist wichtig!“, „Ohne Matura geht gar nichts!“, pfeifen es die Spatzen von den Dächern. „Die Matura öffnet dir alle Türen!“, tönt es laut von fern und nah. Matura – ein kleines Wort mit grosser Wirkung. Die Reifeprüfung, spätestens seit dem Film mit Dustin Hoffmann, Anne Bancroft sowie Katharine Ross allen ein Begriff, ist in aller Munde. Doch was ist dran am guten Ruf der Matura? Wird sie ihrem Image gerecht? Und welche Vorteile bietet sie? Ist es heutzutage überhaupt noch erforderlich, die Reifeprüfung zu besitzen? Antworten auf diese Fragen findest du hier!

Vorteile der Matura

Von den einen verehrt, von den anderen verteufelt: Die Matura polarisiert und spaltet die Gemüter. Allerdings ist nicht zu bestreiten, dass die Matura für dessen Besitzer/in einige Benefits parat hält. Hast du deine Schule mit der Reifeprüfung verlassen, dann...

...hast du die Studienberechtigung!
Ja, dafür ist die Matura in erster Linie bekannt. Hast du eine höhere Schule besucht und hältst nach Abschluss dein Reife- bzw. Maturitätszeugnis in den Händen, besitzt du damit gleichzeitig eine Eintrittskarte zu vielen Hochschulen und kannst, sofern du etwaige zusätzliche Aufnahmekriterien erfüllst, studieren, was du möchtest. Mit einem Studium erhöhen sich wiederum deine Berufsaussichten. Das eine bedingt also das andere. Zudem bist du mit der klassischen Matura nicht auf einen einzigen Beruf festgelegt. Du kannst dich für ein Studium und ein damit verbundenes Berufsfeld entscheiden, dein Studium aber auch wieder wechseln und eine neue Berufslaufbahn einschlagen.
 
...erwarten dich bessere Karrierechancen!
Hast du schon mal einen Blick in die Stellenanzeigen geworfen, so ist dir bestimmt aufgefallen, dass für viele Berufe die Matura und ein (abgeschlossenes) Studium obligatorisch sind. Daran wird sich so schnell nichts ändern – die Reifeprüfung ist für viele Arbeitgeber/-innen eine wesentliche Voraussetzung und Einstellungskriterium. Aber nicht nur beim Berufseinstieg hast du mit der Matura einen Vorteil, auch im weiteren Berufsverlauf können dich die Reifeprüfung und ein Studium weiterbringen. Du kannst z.B. ein aufbauendes Masterstudium besuchen und dich für aufsteigende Positionen im Job qualifizieren. Jedoch ist die Matura kein Garant für eine erfolgreiche Karriere. Sie ist lediglich der Schlüssel dazu. Es kommt sehr auf deine Studienwahl an, ob du während deines Studiums Praktika machst oder arbeitest und berufliche Kenntnisse sammelst. Im Endeffekt zählt nämlich die Mischung aus beidem: Bildung und Erfahrung.
 
...verdienst du nachweislich mehr Geld!
Hörst du, wie die Scheine rascheln? Mit der Matura in der Tasche hast du nicht nur vielversprechende Jobaussichten, sondern auch bessere Verdienstmöglichkeiten als ohne. Während die Gehaltsaussichten direkt nach dem Abschluss der Schule aufgrund fehlender Berufserfahrung noch nicht so prickelnd sind, steigen diese mit einem Bachelorabschluss rasch an. Nach einem Masterstudium hast du wiederum höhere Gehälter zu erwarten. Die Matura zahlt sich auf lange Sicht gesehen also aus!

Wo kann ich die Matura nachholen?

Ungeduldig? Wir legen die Fakten auf den Tisch! Möchtest du die Matura nachholen und damit auch einen unbeschränkten Hochschulzugang erlangen, stehen dir prinzipiell mehrere Wege offen.

In der Schweiz kannst du die Gymnasiale Maturität nachholen oder eine Ergänzungsprüfung – die sogenannte Passerelle – erlangen, sofern du bereits die Berufsmaturität oder Fachmaturität besitzt.

Viele öffentliche oder private Einrichtungen, wie Maturaschulen/Maturitätsschulen, Einrichtungen für Erwachsenenbildung (z.B. Volkshochschulen, WIFI oder BFI), Abendgymnasien für Berufstätige oder Fernschulen bieten Vorbereitungslehrgänge an!

Wichtige-Anbieter in der Schweiz sind z.B.:

Matura nachholen auf dem zweiten Bildungsweg

Hast du keine kantonale Maturitätsprüfung absolviert und besitzt nun nicht die eidgenössische Maturität? Halb so wild: Der zweite Bildungsweg hält einige Perspektiven für dich bereit! Du kannst beispielsweise eine öffentliche oder private Maturitätsschule speziell für Erwachsene besuchen. Bist du Einzelkämpfer und kommst auch alleine gut zurecht, eignet sich vielleicht die
Externe Maturität bzw. die Schweizerische Maturitätsprüfung für dich, auf welche du dich u.a. im Selbststudium vorbereiten kannst. Hast du bereits eine Fachmaturität oder Berufsmaturität, kannst du ebenfalls die Ergänzungsprüfung Passerelle in Erwägung ziehen. Das Angebot, die gymnasiale Maturität nachzuholen, wird aber nicht in jedem Kanton angeboten (z.B. in Bern).

Maturitätsschulen für Erwachsene

Möchtest du die kantonale gymnasiale Maturität erlangen, führt fast kein Weg an einer Maturitätsschule bzw. am Erwachsenengymnasium vorbei. Maturitätsschulen, welche dich auf die eidgenössisch anerkannte Maturitätsprüfung vorbereiten, sind entweder öffentlich (z.B. Kantonale Maturitätsschulen) oder privat. Sie bieten dir Maturitätslehrgänge an, welche meist aus einem Grundkurs/Basisjahr (ein Semester) und darauffolgenden Aufbausemestern zusammengesetzt sind. In den Maturitätslehrgängen erfolgt die Vorbereitung in den Grundlagenfächern sowie in einem frei wählbaren Schwerpunkt- und Ergänzungsfach. Für die Abfassung der Maturaarbeit sind im Lehrgang ebenfalls Zeitressourcen eingeplant.
 
Dauer und Zeitmodelle
Die gymnasiale Maturität kann im Normalfall in drei bis dreieinhalb Jahren (bzw. in sechs bis sieben Semestern), vereinzelt auch in vier Jahren nachgeholt werden. Des Weiteren werden Modelle angeboten, die vollstes Engagement voraussetzen und innerhalb von zwei Semestern auf die Prüfung vorbereiten. Der Unterricht findet sowohl Vollzeit, Teilzeit/Berufsbegleitend als auch im Fernstudium statt. Mischformen, die gewissenhaftes Selbst-/Fernstudium mit Präsenzlehre mischen, sind dabei nicht selten. Der Teilzeitunterricht nimmt besondere Rücksicht auf berufstätige Personen und ermöglicht berufsbegleitende Lehre, welche meist unter der Woche nachmittags und abends oder am Wochenende stattfinden. Der Job kann auf diese Weise bis zu 70% neben dem Lehrgang ausgeübt werden. In späteren Semestern wird eine Berufstätigkeit jedoch nicht mehr empfohlen bzw. ist schlichtweg nicht mehr möglich.
 
Hausmatura vs. Externe Matura
Unterschieden werden können Maturitätsschulen zudem in Schulen mit oder ohne Hausmatura. Besuchst du eine Maturitätsschule mit Hausmatur, bedeutet dies, dass du die schweizweit anerkannte kantonale gymnasiale Maturität direkt an der Schule ablegen kannst. Die Prüfung wird dann von schulinternem Lehrpersonal durchgeführt. Schulen ohne Hausmatur hingegen besitzen keine Prüfungsberechtigung und haben daher nicht die Erlaubnis, eine Hausmaturität auszustellen. An diesen Schulen wirst du auf die Ablegung der externen Schweizerischen Maturität lediglich vorbereitet. Diese legst du an externer Stelle vor der Schweizerischen Maturitätskommission ab.
 
Meist führen öffentliche, kantonale Maturitätsschulen (und einige Privatanbieter) zur kantonalen, eidgenössisch anerkannten Matur. Private Anbieter, z.B. Kollegs oder andere Bildungseinrichtungen, bereiten dich mehrheitlich auf die Schweizerische Maturitätsprüfung vor. Möchtest du zur Vorbereitung keine Lehrgänge privater Anbieter in Anspruch nehmen, kannst du dich auf die externe Schweizerische Maturität auch individuell im Selbststudium vorbereiten und anschliessend vor die Schweizerische Maturitätskommission treten.
 
Voraussetzungen
Voraussetzungen, um eine Maturitätsschule besuchen bzw. um die gymnasiale Maturität nachholen zu können, sind vom jeweiligen Anbieter abhängig. Gelegentlich werden auch Aufnahmeverfahren durchgeführt, z.B. für die Aufnahme in das erste Semester oder für den Eintritt in das dritte Semester. Meist musst du 18 bis 20 Jahre alt sein, die obligatorische Schulzeit abgeleistet haben und Sprachkenntnisse in Deutsch, Französisch und Englisch besitzen.

Hast du bereits bestimmte Vorkenntnisse oder Schulabschlüsse, z.B. BMS, FMS, Handelsmittelschule (HMS) oder Informatikmittelschule (IMS), bietet sich dir an einigen Anbietern die Möglichkeit des Quereinstiegs. Du kannst dann in ein späteres Semester einsteigen. Das spart Zeit und Geld!

Passerellen-Ergänzungsprüfung

Die Passerelle bezeichnet eine Ergänzungsprüfung, die für Personen mit eidgenössischem Berufsmaturitätszeugnis oder Fachmaturitätszeugnis besondere Vorteile hat. Mit der Passerelle können auf dem zweiten Bildungsweg die nötigen Voraussetzungen erlangt werden, welche für die Zulassung an universitären Hochschulen, an Pädagogischen Hochschulen (PH) oder Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) in der Schweiz erforderlich sind. Die Zugangsbeschränkungen, welche mit der Berufs- und Fachmatur verbunden sind, werden somit nichtig.
 
Im Rahmen der Ergänzungsprüfung werden insgesamt fünf Fachbereiche schriftlich, drei davon auch mündlich geprüft. Die prüfungsrelevanten Fächer sind:

  • Deutsch
  • Französisch oder Englisch
  • Mathematik
  • Biologie, Physik oder Chemie
  • Geschichte oder Geografie

Die Abschlussprüfung wird meist zweiteilig abgelegt.
 
Vorbereitung auf die Ergänzungsprüfung
Auf die Passerelle können sich Interessierte im Zuge entsprechender Lehrgänge an öffentlichen sowie privaten Maturitätsschulen vorbereiten. Die Passerelle-Vorbereitungskurse dauern im Regelfall zwei Semester, sind üblicherweise Vollzeit oder Teilzeit unter der Woche und finden untertags statt. Besitzen Maturitätsschulen die Prüfungsberechtigung, kann die Passerelle hausintern, direkt an dieser Einrichtung abgelegt werden. Des Weiteren kann die Vorbereitung für die Passerelle auch im Selbststudium erfolgen.

Nur in Verbindung mit dem Berufsmaturitätszeugnis oder Fachmaturitätszeugnis ermöglicht die Passerelle den schweizweiten Hochschulzugang. Im Ausland kannst du mit der Passerelle nicht immer uneingeschränkt studieren.

Voraussetzungen für die Passerelle
Die elementare Voraussetzung, um die Passerelle absolvieren zu können, ist die Berufsmaturität oder Fachmaturität. Meist findet ein Aufnahmegespräch statt, bevor die Zulassung zur entsprechenden Bildungseinrichtung erfolgt. Vor diesem Gespräch sollten sich Interessierte bereits Gedanken über ihre weitere, akademische Laufbahn gemacht haben.
 
Kosten und Fördermöglichkeiten
Beim Besuch einer Maturitätsschule bzw. eines Vorbereitungskurses ist meist mit Kosten zu rechnen. Wie hoch diese sind, hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Des Weiteren musst du mit Gebühren für die benötigten Lehrmittel rechnen. Besuchst du eine Maturitätsschule ohne Hausmaturität fallen noch Gebühren für die Teilnahme an der externen Maturität an. Unter gewissen Voraussetzungen kannst du aber Stipendien oder andere Förderungen in Anspruch nehmen. Hier kannst du dich näher darüber informieren.

Exkurs - Matura auf dem ersten Bildungsweg

Die gymnasiale Matura bzw. Maturität gilt in der deutschen, französischen und italienischen Schweiz als höchster Schulabschluss und wird nach Besuch einer Kantonschule (bzw. einer gymnasialen Maturitätsschule oder eines Kollegiums) sowie eines Lang- oder Kurzgymnasiums verliehen. Der eidgenössische, gymnasiale Maturitätsausweis ist in der gesamten Schweiz anerkannt und ermöglicht es dir, sowohl universitäre als auch Pädagogische Hochschulen (PH) sowie die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) zu besuchen. Möchtest du hingegen eine Fachhochschule (FH), Höhere Fachschule (HF) oder ein Studium mit gesonderten Aufnahmekriterien (z.B. Medizinstudium) besuchen, musst du, je nach Anbieter, weitere Voraussetzungen erfüllen und z.B. ein Berufspraktikum oder eine Eignungsprüfung absolvieren.
 
Die kantonale Maturitätsprüfung setzt sich meist aus zwölf Unterrichtsfächern zusammen, die schriftlich und teilweise mündlich geprüft werden. Inhalte und Rahmenbedingungen unterscheiden sich aber je nach Kanton. Zu den zehn Grundlagenfächern der Maturitätsprüfung zählen die Erstsprache des/der Teilnehmenden und die zweite Landessprache (Deutsch, Französisch, Italienisch) sowie eine dritte Sprache. Weitere Grundlagenfächer sind Mathematik, Chemie, Biologie, Mathematik, Physik, Geschichte, Geografie, bildnerisches Gestalten oder Musik.
 
Des Weiteren ist ein Schwerpunktfach zu wählen. Das Schwerpunktfach kann sich u.a. mit Wirtschaft und Recht, Pädagogik, Musik, angewandte Mathematik oder mit einer alten Sprache (Latein oder Griechisch) befassen. Hinzu kommt ein Ergänzungsfach, z.B. Geschichte, Informatik oder Physik. Obligatorisch sind die Prüfungen in Deutsch, Französisch oder Englisch, in Mathematik sowie dem Schwerpunkt- und Ergänzungsfach. Zusätzlich ist eine Maturaarbeit zu verfassen.
 
Es ist möglich, die gesamte Maturität im Zuge einer Gesamtprüfung auf einmal zu absolvieren. Sie kann aber auch auf Teilprüfungen aufgeteilt werden. Hast du die Maturitätsprüfung nicht auf dem ersten Bildungsweg erlangt, stehen dir z.B. Maturitätsschulen für Erwachsene zur Verfügung. Du kannst dich ebenso in Eigenregie auf die externe bzw. schweizerische Maturitätsprüfung vorbereiten, die vor der schweizerischen Maturitätskommission abgelegt wird.
 
Neben der gymnasialen Maturität gibt es in der Schweiz die Berufsmaturität und die Fachmaturität:
 
Die Berufsmaturität kann im Zuge einer Berufsmaturitätsschule (BMS) erlangt werden. Schüler/-innen haben die Möglichkeit, diese parallel zu ihrer Lehre (BM1) oder nach Erhalt ihres eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) bzw. Berufsausweises zu erhalten (BM2). Ausserdem bereiten Lehrgänge und Kurse von Privatanbietern auf die eidgenössische Berufsmaturitätsprüfung vor. Die Berufsmaturität hat unterschiedliche Schwerpunkte und Ausrichtungen, es stehen beispielsweise die technische Berufsmatur, kaufmännische Berufsmatur oder gesundheitliche und soziale Berufsmatur zur Wahl. Mit der Berufsmaturität kannst du eine Fachhochschule besuchen, die sich in ihrer Lehre auf dein Berufsfeld fokussiert.
 
Die Fachmaturität wird nach dem Besuch einer Fachmittelschule (FMS) erreicht und vertieft im Zuge von praxisorientierter Lehre das berufspraktische Wissen der Teilnehmenden in einem Berufsfeld. Mit der Fachmaturität können Studiengänge einer FH oder PH besucht werden.
 
Berufsmatur und Fachmatur gelten zwar als Maturität, ermöglichen aber anschliessend nicht den Zugang zu an allen Universitäten, PH oder zur ETH. Hier ist die Passerelle-Ergänzungsprüfung gefragt. Besitzt du ein eidgenössisch anerkanntes Berufsmaturitätszeugnis oder ein Fachmaturitätszeugnis, kannst du an der Ergänzungsprüfung teilnehmen. Das erfolgreiche Bestehen dieser Prüfung ebnet Teilnehmenden den Weg zu verschiedenen Universitäten der Schweiz sowie zur ETH.

Fazit: Was nun?

Information overload? Damit bist du nicht allein – es gibt schliesslich einige Dinge zu beachten, wenn man sich dazu entschlossen hat, die Matura auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Fakt ist: Die Matura nachträglich zu erlangen, hat zahlreiche Vorteile, z.B. für die Karriere oder die Geldbörse.
 
Hast du den ersten Bildungsweg, aus welchen Gründen auch immer, abgebrochen oder nicht die passenden Schulen besucht, ist das keine Schande – im Gegenteil: Jetzt weisst du wirklich, was du willst und lässt dich nicht zu sehr von anderen mitreissen. Möchtest du deine vorhandene Berufserfahrung nun auf eine höhere Stufe stellen? Super – die Berufsreifeprüfung ist wie für dich geschaffen! Du weisst genau, was du studieren willst und hast auch nicht vor, diese Entscheidung je zu revidieren? Perfekt – die Studienberechtigungsprüfung wartet schon auf dich. Auf fremde Hilfe kannst du verzichten? Wie wäre es mit der Externistenprüfung bzw. der externen Maturität? Die Möglichkeiten sind endlos. Nach unserem Artikel hast du nun eine solide Basis, auf welcher du diese wichtige Entscheidung treffen kannst. Wir wünschen dir jedenfalls viel Glück und Erfolg auf deinem weiteren Bildungsweg!